Frühlingserwachen am Gardasee
Einmal über die Alpen,
unser Hymi fährt den Weg schon fast von alleine. :-)
Am Reschenpass liegt noch massig Schnee.
Da muss man einfach anhalten...
Wir nehmen uns die Zeit und umrunden
den größtenteils zugefrorenen See.
Wir kommen am späten Nachmittag in Torbole an.
Total erstaunt sind wir über den Preis von 30€ pro Nacht...
und das in der Nebensaison?
Das finden wir unverschämt und entscheiden uns,
schon am folgenden Tag zu unserem Lieblingsplatz
La Ca in Padenghe zu wechseln.
Hier aber trotzdem noch alle Infos zum eigentlich ganz schönem Platz:
https://www.camperstoptorbole.com/de-de/p/41/preise-und-reglement
Padenghe sur Garda
Wir haben einen schönen Platz mit Seeblick ergattert
Alle Infos zum Campingplatz:
http://www.campinglaca.it/Camping/Home?Lang=de-DE
Alles sieht gewohnt liebevoll gepflegt aus.
aua
Richtung Moniga
fahren wir auf einem teilweise
abenteuerlichen Radweg nach Solo.
Überall können wir Frühlingsboten entdecken
Elegant und lebendig mit einer prachtvollen Uferpromenade,
wenig Tourismus und trotzdem vielen netten Restaurants.
Dazu eine hübsche kleine Altstadt. Dieser Ort gefällt uns sehr gut.
Auf dem Rückweg entdecken wir den Rocca die Manerba,
so haben wir direkt ein Ziel für den nächsten Tag.
Wir fahren so weit es geht mit dem Rad nach oben,
der Rest bis zum Kreuz auf 218 Meter ist
etwas anstrengend aber schnell geschafft.
Man schaut von hier aus auf den Gardasee,
auf den Kamm des Monte Baldo und bis über die Brescianer Voralpen.
Der Blick über die Klippen ist schwindelerregend.
Am nächsten Tag fahren wir ein Stück ins Hinterland,
müssen aber feststellen, das die Orte,
die wir besuchen, nicht annähernd
den Charme der Seestädte haben.
Also besuchen wir ein weiteres Mal Desenzano.
schöner Ort
gute Pizza
traumhaftes Wetter.
Trotzdem müssen wir uns schweren Herzens
vom Gardasee verabschieden.
Aber wir fahren nicht Heim...
eine Nacht haben wir noch.
Wir fahren nach Bagolino, an den Idrosee.
Zum Stellplatz:
http://areacamperquercia.it/tariffe/
Wir kommen zügig voran auf dem Rückweg
und fahren wieder bis NesselwangFrüh morgens planen wir
noch einen kurzen Spaziergang...
und so gehen wir leichten Fußes ein Stück des Wanderweges.
Der gefällt uns aber ausgesprochen gut und so gehen wir weiter
und weiter
und immer höher
und weiter
und auch der Schnee liegt immer höher
bis zur Enzianstube.
Den Weg hinunter müssen wir Gott sei Dank nicht laufen.
Das war toll,
da soll mal einer sagen, wir seien nicht spontan. :-)
Marktbreit am Main
Kostenlos und super nah zur Autobahn, ist er ein
immer wieder gern angefahrener Stellplatz für uns.
Letzer Stopp...Wetzlar
Eindrucksvolle Fachwerkhäuser und mittelalterliche Plätze
findet man in diesem wirklich zauberhaften Städtchen an der Lahn.
Infos zum Platz:
https://www.wetzlar.de/tourismus/planen-und-buchen/campingundwohnmobil.php#c8
Uns gefällt es hier sehr gut.
Auch der Stellplatz kann sich sehen lassen,
schön ruhig und mit allem,
was man benötigt, dabei zentral gelegen.
Jetzt gehts ab nach Hause...was meinst du , Jule?