Stille Reise
Ein trauriger Anlass führt uns in den Süden Deutschlands.
Kurz vor der Dämmerung erreichen wir den Platz in Braunatal
den wir uns für die erste Übernachtung ausgesucht haben.
Etwas lustlos gehen wir ein Stück spazieren, sind uns direkt einig, das wir weiter fahren...
...bis nach Fulda.
Die Barockstadt Fulda hat sehr viel zu bieten mit dem barocken Dom,
der romanischen Michaelskirche, dem Stadt-oder Residenzschloß und der Orangerie,
um mal einige der vielen Sehenswürdigkeiten aufzuzählen.
Alle Infos über den Stellplatz gibt es hier
Innen im Dom haben wir das große Glück, dem Göttinger Synphonieorchester mit den
Domchören Fuldas bei einer Probe lauschen zu dürfen.
Aber auch das Auge genießt.
Der schöne Herbst bei herrlich warmen 21°C im November
verwöhnt uns bei Schritt und Tritt ...
und so sind wir den ganzen Tag unterwegs
im Schlosspark
Orangerie
rechts das Stadtschloss am Bonifatiusplatz
das Hotel Kurfürst
das alte Rathaus
der Butterplatz
malerische Gassen
der Hexenturm
Kaffeepause
Gestärkt geht es hoch zum Kloster Frauenberg
bis zum Sonnenuntergang sind wir unterwegs und verbringen
noch eine zweite schöne, ruhige Nacht in Fulda.
Bei schönstem Wetter fahren wir zeitig die restliche Strecke
und finden einen schönen Übernachtungsplatz in Dinkelsbühl.
Angeschlossen an einem Campingplatz befindet sich dieser Stellplatz ( 10€ inc.VE und Strom)
mitten im Grünen, an einem See und nur 10 Gehminuten vom Ort entfernt.
Im Ort ist heute Martini Jahrmarkt
Man fühlt sich hier ins Mittelalter zurückversetzt, ein bischen, wie im Märchen
Außerdem liegt Dinkelsbühl im Zentrum der Romantischen Straße
Auch hier geht wieder ein schöner Herbsttag zu Ende.
Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines,
das eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines.
Doch dieses eine Blatt allein, war Teil von unserem Leben,
darum wird das eine Blatt allein uns immer wieder fehlen.
das eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines.
Doch dieses eine Blatt allein, war Teil von unserem Leben,
darum wird das eine Blatt allein uns immer wieder fehlen.