Ostern in Bopfingen
bei Pauline und Hubert
Hallo..der Hubert ist noch fleißig
na das nenn ich mal aufgebockt...
und gleich die erste Besichtigung...wohin????
Natürlich zur Ruine ...auf den Berg
und angekommen...danke Lisa-Marie
mein kleiner Bergbock
Bopfingen von der Ruine aus fotographiert
mit Blick auf den Ipf
das wäre doch mal was, gel Pauli?
Die Wagenburg bei diesem Treffen ist schon beschaulich,
so viel Fahrzeuge hatten wir noch nie.
Und noch ein Aufstieg...auf den Ipf
wieder bei Hubert angekommen,
stellen wir fest, das schon viele User eingetroffen sind.
Bekannte und auch neue Gesichter sind dabei.
Bis zum späten Abend sind dann alle angekommen
und es wird wie immer viel gelacht.
.
Albert erzählt einen Witz und ist sichtlich zufrieden mit sich...
Gemeinsam erkunden wir die Gegend
bei schönstem Sonnenschein.
Abends gibt Hubert uns einen Einblick
in seine und Paulines Reiseerlebnisse.
und was wir dort hören und sehen dürfen
ist schon äußerst beeindruckend.
Mit dem Rad gehts dann am nächsten Morgen zum Mühlenhof
dort gibt es Schmalzbrot und Most...mhhhh lecker
gut gestärkt und super gelaunt geht es dann zurück
und in kleinen Runden wird geklönt
oder schwer gearbeitet, gebastelt,
ausprobiert und fachgesimpelt.
Dabei sollte man mal auf die Werkzeuge
im Hintergrund achten...Respekt
Abends geht es schick essen
dabei wird der Schwanensee aufgeführt
von unserer Primaballerina Monika
und auf dem Rückweg wird gezählt und
so mancher extra Schritt gemacht
e-i-n- -H-u-t- -e-i-n- -S-t-o-c-k- -e-i-n- -R-e-g-e-n-s-c-h-i-r-m-
und dann wirds noch ein richtig cooler Abend
aber die Spuren der Nacht sind kaum zu vertuschen
Bei Rose war der Osterhase und wir werden alle mitversorgt
auch am Nachmittag nimmt das Verwöhnprogramm kein Ende,
bei Weisswurscht mit Brezeln lassen wir es uns so richtig gut gehen.
Danach ist Sport angesagt...der Figur zuliebe
Mit dem Rad geht es nach Nördlingen
Am schönen Mühlenweg entlang
der Daniel ist von weitem zu sehen
die Stadtmauer erinnert mich an das schöne Rothenburg
ha....ein Stellplatz
hmmmmmm....das zischt
erste Hilfe
Männer bei der Arbeit
für diese lange Tafel und die super Verpflegung
und die liebevollen Vorbereitungen
und den 1a Service
muss ein Gedichtchen her
gelungen
die drei von der Tankstelle
oder die drei ( ursprünglich Affen ) haben ihren Ursprung in einem
japanischen Sprichwort und stehen
dort für den vorbildlichen Umgang mit Schlechtem.
ab jetzt ohne Worte
man, ist das feucht fröhlich
es wird geschunkelt und getanzt
darf ich vorstellen...Prinz Maximus der Erste
und Bob der Baumeister
nachts wirds nochmal richtig romantisch
und alle guten Wünsche
für zwei ganz besondere Menschen werden in den Himmel geschickt.
Es wird richtig abgerockt,
und freiwillig wollte niemand den Saal verlassen
das war cool, eine klasse Truppe,
vielen Dank allen für dieses gelungene Treffen
und vor allen Dingen an Pauline und Hubert.
Sodele...das wars
Abcampen in Ilsenburg
Eigentlich wollte ich ja nicht so schnell wieder zum Harz...
aber ein Treffen in Ilsenburg...wer kann dazu schon nein sagen.
Die Fahrt dorthin ist grausam...6,5 Stunden für 420 km.
Aber wir kommen direkt vorm dunkel werden dort an.
Viele altbekannte aber auch neue Forumsteilnehmer stehen
schon in geselliger Runde beieinander.
Sieht doch klasse aus, unser Freundeskreis, oder?
An dieser Stelle sei erwähnt, das der Stellplatz in Ilsenburg wirklich
sehr schön und für Wanderer optimal ist.
Von hier aus hat man den schwierigsten aber auch interessantesten
Brockenaufstieg und Ilsenburg selbst hat auch einiges zu bieten.
Hier gehts zum Stellplatz mit allen Infos und auf der Seite
von Ilsenburg kann man sich über alles weitere informiern.
am Abend gibt es ein Lagerfeuer
und es wird, wie immer, viel erzählt...aber kalt war es.
Axel und Inge halten es aber trotzdem sitzend aus :-)
auch die ,,Neuen" haben sich direkt zu uns gesellt und es ist
immer wieder interessant, wie viel Gesprächsstoff unser schönes,
gemeinsames Hobby doch birgt.
Links seht ihr Birgit und Jürgen,dann Barbara und daneben
Karsten und Ute, stehend Bettina...
...auch Harald, ihr früherer Freund steht lieber.
Was wir zu dem Zeitpunkt noch nicht wissen
...Harald wird noch mal zum härtesten Rätselkönig
unserer Bilderrätselecke.
Sitzend von links nach rechts: Lars und Andrea,
sowie Bernd und Rita
oben im Bild Maxi, Bernd und Bea
unten Martina und Bernd
Viola und Jürgen
oh man Brecki, der war gut
Martin leistet erste Hilfe und versucht Verspannungen zu lockern
auf gehts zum Marsch...vorn an Petra und Uwe und
unser ,,Bergführer" Detlef
Natur pur
der Weg geht über Stock und Stein, immer an der Ilsequelle entlang
zwischendurch erzählt Detlef uns Geschichten über das Ilsetal
auch kleine Pausen zur Stärkung werden eingelegt
ungenießbar aber schön
an der Plessenburg gibt einen längeren Aufenthalt,
dort bekommt man alle Schlemmereien aus der Harzer Region.
Bei uns am Tisch ist allerdings niemand hungrig...nur durstig
auf dem Rückweg kommen wir an den Paternosterklippen vorbei
und am Abend kehren wir in einem platznahen Gasthaus ein.
Dort erzählt Detlef uns von seinen geführten Rumänienreisen
und die Organisatoren, Barbara und Wolf, bekommen
ein Geschenk überreicht.
Alles hört gespannt zu
nur unser Maddin muss wieder Faxen machen.
Die Brockenbesteigung
Männer gegen Natur und Zeit
unter vollem Einsatz von Körper und Geist
unsere Helden, Achim und Martin
schaffen den Auf- und Abstieg in sensationellen 4Std15Min
Herzlichen Glückwunsch
Derweil lassen wir es uns bei einer Stadtbesichtigung
mit anschließendem Kaffeetrinken richtig gut gehen.
Auf dem Stellplatz werden die Sonnenstrahlen
bis zum bitteren Ende ausgenutzt ...
und Martin gibt noch seinen letzten archiologischen Fund,
einen alten Wein, zum Besten
Gott sei Dank haben es alle überlebt und wir werden nicht verklagt
aber die Skepzis ist nicht zu übersehen
bitte zugreifen
und abends geht es wieder zum Schlemmen ins Gasthaus.
Ganz vorn an Doris und Günter
man kann es kaum fassen, dass es schon wieder
unser letzter gemeinsamer Abend ist
wie schnell so ein Treffen doch zu Ende geht
also schnell nochmal tüchtig drücken
Albert hat des Nachts noch Toilettendienst und denkt, keiner merkt`s,
natürlich haben wir ihn dabei,
wie es sich für eine starke Gemeinschaft gehört,
mit ganzen Körpereinsatz unterstützt
Wir haben noch bis Mitternacht zusammengestanden,
erzählt, getanzt und gelacht...
und beim Abschied wurd´s einem wieder richtig
warm ums und feucht in den Äugelein.
Wir sehen uns wieder in 2010