Osterfahrt in die Eifel

 Unser erster Stop war in Eschweiler .

 Dort besuchten wir Moni und Achim und es ging gleich abends

 zu einem Eishockey-Spiel der Eschweiler Grizzlies ...das war ein Erlebnis.

 Trotz kalter Nasen und eisiger Füße wurde einem ganz heiß vor Spannung ,

 die Grizzlies gewannen 7:2.

 Am nächsten Tag fuhren wir zusammen nach Aachen

 

 cool 

 

 und wir konnten uns viele schöne Dinge , wie den Dom,

 

 den Elisenbrunnen ,

 

 das wunderschöne Rathaus und anderes ansehen.

                                     

 

                        

 Den Schwefelgeruch ein Wahrzeichen Aachens ,

 konnte man an vielen Stellen wahrnehmen.

                          

 

                      

 Nach einem ausgebiebigen Stadtbummel ging´s dann noch auf den

 Aussichtsturm am Teufelsberg.

 Oben befand sich ein drehendes Kaffee und eine Aussichtsplattform

 Drehturm Belverde ,von der man in alle Richtungen weit blicken konnte

.

 Sonntags ging´s dann weiter nach Monschau.

 Monschau erschien uns wie ein Städtchen,

 welches gerade aus dem Dornröschenschlaf erwacht war.

                               

 

                         

 einfach urig 

 

 sahen die Häuschen aus und es läßt vermuten ,

das es die Wasserwaage damals wohl noch nicht gab. 

                            

 

              

 Der Charme aus alten Zeiten war noch überall zu sehen.

 Man bekommt den Eindruck , ganz Monschau sei ein Museum.

 Unbedingt ansehen sollte man sich das Weihnachtshaus 

                                   

 

                               

 die Glasbläserei mit dem großen Handwerkermarkt, 

 

 die Burg

 

 die Caffeerösterei

 

 und natürlich die historische Senfmühle.

 

 Fotografen sah man überall herumstehen 

                        

 

 Zum Stellplatz in Monschau können wir nur soviel sagen,

 dass er direkt an der Hauptstraße liegt

 und er uns nur zum Parken gedient hat.

 Die Gebühr für 24 Std. beträgt 4 €.Strom extra.

 Gegenüber des Parkplatzes befindet sich ein Hallenbad.

 

 Hellenthal

 Am Abend ging die Fahrt weiter nach Hellenthal.

 In Udenbreth gibt es den Stellplatz "Weißer Stein".

 Der Platz war neu , V&E vorhanden , am Skigebiet gelegen ,

 schöne Aussichten, Platzgebühr 7€.

 Einziges Manko... der Platz ist sehr abschüssig und

 liegt auch etwas abgelegen.

 Wir fuhren weiter zum Stellplatz  "Hellenthal" . 

 Weil wir gern zur Oleftalsperre wollten.

 

  In Hellenthal an der Grenzlandhalle efindet sich der

 schöne ruhige Platz, gebührenfrei jedoch ohne alles.

 Von dort aus kann man einen superschönen Marsch zur

 Oleftalsperre und um den Stausee herum machen.

 Insgesamt sind das 16 Kilometer

 

                                

 

           

 der Blick von der Talsperre erinnert an eine große Wasserrutsche

 (allerdings ohne Wasser)

 am Seeufer standen seltsame Gestalten

 

 

 

 

 die ersten Kilometer sind geschafft

 .

 was der Zahn der Zeit nicht geschafft hat ,

 muss doch mit der Spitzhacke zu schaffen sein 

     

 

 

 Auch mit dem Fahrrad könnte man die Tour gut abfahren wenn nicht

 gerade Sturm durch´s Land fegt.

 Da der Weg versperrt war , konnte man nur den Hang hinauf

 und ein Stück durch den Wald .

 Das das nicht gut gehen würde war schonmal klar 

 

 

Gemünd

 Von Hellenthal sind wir durch Schleiden nach Gemünd zum Stellplatz

 am Kurpark gefahren. Ein wunderschöner,

 neu angelegter Stellplatzmit V&E und Strom sehr ruhig in mitten

 Natur gelegen, 6€ ist die Stellplatzgebühr,

 50 cent p.P. Kurtaxe kommen noch hinzu  ,

 Strom extra .Direkt neben den Stellplatz befindet sich das Freibad.

 . 

 Die Anmeldung.

 Der Platz ist in privater Hand und die Besitzer sind sehr bemüht

 und haben gute Ausflugstips parat.

 Brötchen werden um 8.30 Uhr geliefert.

 

 

 

 

 Von dort aus ging es mit dem Fahrrad zur Urfttalsperre.

 Es war ein wunderschöner Fahrradweg an der Urft entlang.

 Die Gegend dort ist atemberaubendund und lässt erahnen wie schön es

 erst im Sommer oder Herbst sein muss ,

 wenn die Bäume ihr Laub tragen.

 

 Unterwegs lagen Männer rum auf Felsen...einfach so...

 zum Mitnehmen 

 

 

 

 Zeitweise stellte man sich vor ,man sei im Grand Canyon.

 

 Die Talsperre ist ein sehr großes und imposantes Bauwerk.

 Gestärkt mit einer Erbsensuppe machten wir

 uns auf den Weg zurück (11 km) zum Stellplatz . 

  

 

 

 die Urfttalsperre

 

  Gemünd hat einen schönen Ortskern , mit den für die Eifel

  typischen  Fachwerkhäusern .

  Auf vielen von ihnen befinden sich noch kleine Türmchen. 

 

 

 

 

 

 

 Heimbach

  Von Gemünd aus fuhren wir zur Abteil Mariawald bei Heimbach.

  In Heimbach selbst befindet sich die schöne Burg Hengebach

                 

   

 Dort darf man bis oben auf den höchsten Turm...kostenfrei 

 

  gleich darunter an der Hauptstraße gibt es die größten Schnitzel die wir

  je auf den Tellern hatten. Empfehlenswert.

 

 

 Da uns unsere nächste Station, der Stellplatz in Düren, überhaupt nicht zusagte,

 fuhren wir weiter und übernachteten an einem See in Echtz.

 Dort sammelten wir nochmal sämtliche Kräfte für das bevorstehende

Treffen in Eschweiler.

 

 Ende unseres Urlaubes in der Eifel  

 Dienstags auch cheeky

 

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